Ort: Sporthalle Neumarkt
Datum: Do. 27. Juni 2024
Beginn: 19:30 Uhr
Preise: Mitglieder € 24
Vorverkauf € 28
Abendkasse € 32
Jugendliche U16 € 15
Die aus Bayern stammende schwarzhumorige, bodenständige, zierliche Kabarettistin gehört zu den Besten des Landes und füllt dort bereits große Hallen. Gilt sie bei uns derweilen noch als Tipp, wird das nicht mehr lange so bleiben. Lieber rasch Tickets sichern!
Eva Karl Faltermeier Jahrgang 1983, ist alleinerziehende Mutter zweier Kinder und gelernte Journalistin. Mit ihrem ersten Bühnenprogramm "Es geht dahi" überzeugte sie Kritiker:innen und Publikum gleichermaßen und räumte gleich mehrere Preise dafür ab.
Ihr zweites Programm "Taxi. Uhr läuft" verspricht viel bayerischen Witz und Gesellschaftskritik vom Feinsten. Wenn das Zwerchfell ordentlich beansprucht werden soll, dann ist eine Show von Eva Karl Faltermeier genau das Richtige.
Skeptisch und dabei durch und durch bodenständig geblieben, das ist Eva Karl Faltermeier. In ihren Programmen klappert sie alle wichtigen Lebensstationen ab, erzählt von gemachten Fehlern, dem Muttersein und Emanzipation.
"Taxi. Uhr läuft." Nicht immer wird man im Leben da abgeholt, wo man steht. Im Falle einer Taxi-Fahrt ist das natürlich schon so. Außer, man hat keine Ahnung, wo man sich befindet. Oder kein Geld. Doch manchmal ist es im Leben eben auch nicht so einfach, den eigenen Standpunkt zweifelsfrei festzumachen. Weder emotional, noch politisch oder geografisch. Und manchmal fehlen eben auch die nötigen Mittel.
Eva Karl Faltermeier findet heraus, wo wir alle abgeholt werden wollen, wohin die Fahrt geht und was sie uns kostet. Eine amüsante Fahrt - durch die Irrungen des Lebens - während der jede Sekunde zählt.
"Eva Karl Faltermeier ist Optimistin, auch wenn man es nicht direkt sieht." (AZ München)
"Die neue Frauenpower in der Kleinkunstszene." (Süddeutsche Zeitung)
"So zierlich die schwarzhaarige Kabarettistin ist, so geballt ist ihre Power mit der sie ihre Pointen ins Publikum jagt." (Passauer Neue Presse)
"Ihr 'emanzipatorischer Grant' lässt sich wohl am besten als schwarzhumorige, oftmals zweischneidige Haltung gegenüber den großen und kleinen Dingen begreifen, die diese Welt in Gang halten." (Süddeutsche Zeitung)