Datum: Fr 18. November 2022
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Sporthalle Neumarkt
Preise: 25/28/30 €
erm. Mitglieder/VVK/AK
freie Platzwahl
Sind Realität und Satire wirklich nicht mehr unterscheidbar? Die Staatskünstler treten den Gegenbeweis an und zeigen, dass freiwillige Komik mitunter die beste Notwehr gegen unfreiwillige Komik darstellt.
Florian Scheuba, Thomas Maurer und Robert Palfrader präsentieren in dem brandaktuellen Update ihres erfolgreichen Bühnenprogrammes eine satirische Bilanz über die politische Lage und ihre Akteure in Österreich.
Auf die immer tolldreisteren Eskapaden der heimischen Politik reagieren die Staatskünstler im Neustart vom "Jetzt erst recht" mit aktuellen, spontanen Stand Ups und neu arrangierten Nummern.
Der ganze Titel des Programmes lautet mittlerweile: "Jetzt erst recht. Koste es, was es wolle. Tu es für mich. So weit wie wir bin ich echt noch nie gegangen. Wir sind die Hure für die Reichen!". - Und es kann durchaus passieren, dass er noch länger wird.
"Ein Pointenfeuerwerk. Jede Partei kriegt ihr Fett ab. Viel Gelächter." (Der Standard)
"Die Herren haben ihre Aufgabe diesmal wirklich exzellent bewältigt, Herrlich sind auch Filmclips wie das abgekupferte Ibiza-Video. Da werden sich die politischen Akteure anstrengen müssen, um unterhaltungstechnisch mithalten zu können." (Die Presse)
"Die Mischung aus langfristig vorbereitetem Material und aktuell erarbeiteten Sprüchen ist ausgezeichnet gelungen. Die Rollenverteilung im Trio klappt perfekt. Ausgezeichnete politische Satire." (APA)
"Braucht es das Politkabarett noch? Die ‚Staatskünstler‘ liefern eine klare Antwort: Jetzt erst recht!" (Salzburger Nachrichten)
"Scheuba, Maurer und Palfrader präsentieren sich wieder einmal in Höchstform. Ein sehr gelungener, unterhaltsamer Abend." (Wiener Zeitung)
"Jede politische Fraktion bekommt ihr kabarettistisches Fett ab - Thomas Maurer, Florian Scheuba und Robert Palfrader analysieren wieder Österreichs politische Befindlichkeiten. Ein topaktuelles, dichtes, schön bizarres Programm.” (Ö1)
"Die Chefsatiriker der Nation." (Kurier)